Liebe Feminist:innen, liebe Freund:innen der Gleichberechtigung,
am 8. März stehen wir gemeinsam auf – für eine Welt ohne patriarchale Unterdrückung, ohne Sexismus, ohne Gewalt! Der Internationale feministische Kampftag ist nicht nur ein Tag des Erinnerns, sondern ein Tag des Handelns. Es ist der Tag, an dem wir unsere Stimmen erheben und unseren Forderungen Nachdruck verleihen: für gleiche Rechte, für Selbstbestimmung, für ein Leben in Würde und ohne Angst.
Unsere Kämpfe sind international! Ob in Iran, Argentinien, Deutschland oder anderswo auf der Welt – überall stellen sich Frauen, FLINTA* und Verbündete gegen Unterdrückung und Ausbeutung. Wir sind Teil einer globalen Bewegung, die sich für Gerechtigkeit, Solidarität und eine befreite Gesellschaft einsetzt. Unser Feminismus ist intersektional, er kennt keine Grenzen und keine halben Sachen.
Wir wissen: Kapitalismus und Patriarchat gehen Hand in Hand. Frauen leisten weltweit einen Großteil der unbezahlten Care-Arbeit, sind häufiger von Armut betroffen und erleben tagtäglich strukturelle Gewalt. Deshalb kämpfen wir nicht nur für Gleichberechtigung, sondern auch gegen ein System, das auf Ausbeutung basiert.
Wir fordern gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit! Schutz vor Gewalt und Diskriminierung! Eine Welt ohne patriarchale Machtstrukturen! Diesen Kampf führen wir nicht allein – wir führen ihn gemeinsam, solidarisch und entschlossen!
Lasst uns zusammenstehen, uns organisieren und unsere Forderungen laut und deutlich in die Gesellschaft tragen. Ob auf Demos, in politischen Gruppen oder im Alltag – jede:r kann Teil dieser Bewegung sein. Denn Feminismus bedeutet Veränderung. Feminismus bedeutet Widerstand. Feminismus bedeutet Zukunft.
In diesem Sinne: Lasst uns laut sein! Lasst uns kämpfen! Für eine feministische, solidarische und gerechte Welt!
Mit kämpferischen Grüßen,
Euer JugendWohnProjekt MittenDrin