Eine kleine Neuruppiner Weihnachtsgeschichte…

NachtSchulplatz…nach einer wahren Begebenheit!

Es begab sich vor einiger Zeit (genauer gesagt am 11.12.2013 gegen 05:00Uhr), dass sich drei stramme deutsche Buben durch das weihnachtliche Neuruppin bewegten. Fleißig und deutsch wie sie nun einmal waren, kamen sie aus der Schenke und hatten ordentlichen einen sitzen (so zwischen 0,57 und 2,10 Promille). Auf ihrem Weg zur Arbeit passierten sie einen großen Platz. Es war der Schulplatz. Zu seiner Mitte stand ein riiiiiiesiger Weihnachtsbaum. Sogleich sprach der Eine: „Eieiei, so ein Baum, das gehört sich nich. Was wohl der Odin dazu spricht? Hinfort mit ihm!“. Gesagt – getan! Die drei „Herrenmenschen“ versuchten den Baum zu stürzen. Doch die Schutzfrau hörte den Krach und war geschwind zur Stelle. Sie belehrte die drei als bald, dass man soetwas nicht tue. Unsere tapferen Germanen zogen ihres Weges, doch nur einige Hundert Meter weiter packte sie erneut die Wut und wieder schlugen sie wild um sich. Auch dies Mal kam die Schutzfrau mit erhobenem Zeigefinger. Doch der Worte fielen genug und wieder packte die Drei die Wut und garstig Spott und Hohn trafen die Beamte. „Nun ist aber genug ihr wackren Hühnen – ihr kommt jetzt mit, wir bringen euch nach drüben.“ Gesagt – getan! Klick-Klack hinfort zur Polizei-Wacht. Doch ach, was ist denn das? Ein Helm aus Stahl – gar lustig verziert mit 2 Buchstaben („SS“) auf der Mattscheibe des Feldtelefons des Einen – zu Ehren der stolzen Vorfahren, wie meinen?

Und die Moral von der Geschicht: Echte Deutsche [positives-besetztes Verb einfügen] man nicht!

Du glaubst uns kein Wort? Dann guck doch selbst, was der Schutzmann sagt

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